Wie Spiegel Online berichtet, will Sebastian Edathy, dem vorgeworfen wird kinderpornografisches Material erworben zu haben, sich in einem Presseauftritt am 18 Dezember rechtfertigen.
Ich wage zu prognostizieren, dass er sich damit keinen Gefallen tun wird. Ganz im Gegenteil. Fast immer gehen solche Aktionen nach hinten los und führen gerne dazu, dass man nur deshalb verurteilt wird, weil man sich selbst um Kopf und Kragen geredet hat.
Fremde Verfahren sind aus der Ferne immer schwer zu beurteilen. Aber ganz sicher kann man sagen, dass man das, was Herr Edathy vor hat, als Beschuldigter auf keinen Fall machen sollte. Ich bin gespannt, was Herr Edathy zu sagen hat.