In China hat eine Braut in der Hochzeitsnacht angeblich versehentlich nicht mit ihrem Ehemann, sondern mit dem Trauzeugen geschlafen. Die Braut war nachts zur Toilette gegangen. Auf dem Weg zurück ins Bett bog sie wohl falsch ab und landete nicht bei ihrem Mann, sondern beim Trauzeugen im Bett. Wem ist das nicht schon einmal passiert. Mit dem Trauzeugen hatte sie dann Sex, natürlich in der Annahme es handele sich um ihren Mann. der Trauzeuge, der den Irrtum wohl bemerkte, klärte nicht auf, sondern machte mit.
Die Braut bemerkte den Fehler erst am nächsten Morgen und behauptete vergewaltigt worden zu sein. Außerdem forderte sie vom Trauzeugen umgerechnet 2400 Euro Entschädigung. Das Gericht wies die Klage jedoch ab, da nach Ansicht des Gerichtes der Sex zwischen beiden einvernehmlich stattgefunden habe.
