Wie ich bereits hier berichtet habe, hatte ein Möchtegern-Kupferdieb ein Kabel durchtrennt, das unter 20.000 Volt stand.
Abgesehen von den strafrechtlichen Problemen, die er nun bekommen wird, so berichtet die Saarbrücker Zeitung weiter, darf er sich auch auf zivilrechtliche Ansprüche freuen.
Denn die Aktion hat einen schönen Stromausfall in halb Homburg verursacht. Der Schaden wird aktuell mit 15.000 bis 20.000 Euro beziffert.
Nicht schlecht, für einen versuchten Kabeldiebstahl.

Erinnert mich entfert an „Green Mile“. Schlage Verfilmung vor, um Geld wieder hereinzubekommen. Als Justizdrama bestimmt zu Juristenausbildungszwecken zu gebrauchen. Falls Tom Hanks nicht greifbar: deutsches Double KT zu Gutenberg hat Freizeit.
Bei der Klientel, die Kupferkabel klaut und sich dabei aus Dummheit fast ins Jenseits befördert, dürften in der Regel auch Forderungen aus vorsätzlicher unerlaubter Handlung nicht erfolgreich vollstreckt werden können.
immer die bexbacher ;D